WONDERS CLUB

Der beste Club in Stuttgart! Modernes Design, topaktuelle Technik und erstklassige DJs sorgen hier für den perfekten Abend. Auf mehreren Floors gibt’s unterschiedliche Musikrichtungen und regelmäßig wechselnde Events. Dazu findet man einen Raucherbereich mit Sitzgelegenheiten sowie gemütliche Plätze im Gang. Das Personal ist überall super freundlich – egal ob an der Bar, am Eingang, an der Garderobe oder an der Kasse. Der Club ist außerdem immer sauber und gepflegt. Die Getränkepreise sind fair, die Drinks haben ordentlich Power und es gibt sogar leckere Pizzen. Das Klientel ist angenehm. Pluspunkte: ausreichend Sitzplätze und Bars, eine Handy-Ladestation, einen Zigaretten- und Vape-Automaten und die legendären Selfie-Spiegel, eine Moët & Chandon Lounge im edlen Design sowie kaum Wartezeit an allen Bars! Unterm Strich: absolut empfehlenswert – hier erlebt man garantiert eine unvergessliche Nacht!

Diese Bewertung geht an den arroganten Fotograf. Leider sehe ich mich gezwungen so eine schlechte Bewertung zu geben, weil der Fotograf ein unsympathischer, arroganter und unhöflicher Mitarbeiter von dort ist. Es wurden nichtmal die Bilder einmal hochgeladen, die er von uns geschossen hat. Alles andere ist sehr gut, auch die Mitarbeiter sehr nett.

Die Djs interessieren sich nicht dafür was die Leute hören wollen, schätzen die Stimmung falsch ein und lassen auch keine Musikwünsche zu. Schade…. Der Club dient als gute Hintergrundkulisse vorallem die Frauen Toilette.

Grundsätzlich schreibe ich keine Bewertungen, aber nach nun 4–5 Besuchen im Wonders muss ich leider feststellen, dass sich die schlechten Erfahrungen wiederholen. Normalerweise bleibe ich in einem Club bis zum Ende, doch hier verlässt man den Laden meist schon nach ein bis zwei Stunden. Die Security wirkt überfordert und unprofessionell. Es werden ohne Kontrolle ganze Gruppen von Männern hereingelassen, was zu einer unausgeglichenen Stimmung führt: Auf der Tanzfläche trifft man auf viele respektlose Gäste, die eher Streit als Spaß suchen. Statt für ein sicheres und angenehmes Umfeld zu sorgen, schaut das Sicherheitspersonal seit Wochen weg. Hinzu kommt, dass der Club deutlich überfüllt wird. Selbst als die Gänge schon mit Warteschlangen blockiert waren, wurden draußen weiterhin Gäste hereingelassen. An der Kasse wird man schnell abgefertigt, ohne dass sich jemand Zeit nimmt zuzuhören – es geht offensichtlich nur darum, möglichst schnell Geld zu verdienen. Insgesamt entsteht dadurch eine sehr schlechte Atmosphäre: inkompetentes Personal, fehlende Kontrolle und ein Gefühl, dass die Gäste selbst Nebensache sind. Sehr schade, denn eigentlich könnte der Club mit besserem Management und einer klareren Türpolitik viel Potenzial haben.

Der Club war insgesamt leider eine große Enttäuschung. Schon beim Betreten fiel auf, dass er viel zu voll war – man hatte kaum Platz, um sich frei zu bewegen, geschweige denn richtig zu tanzen. Dazu kam, dass der Männeranteil extrem hoch war und das Durchschnittsalter eher bei 40 lag, was die Atmosphäre etwas unangenehm gemacht hat. Ein weiteres großes Problem war das Rauchen. Es wurde nahezu überall geraucht, sodass man selbst mit den zwei vorhandenen Klimaanlagen kaum frische Luft bekam. Nach kurzer Zeit fühlte sich die Luft stickig und belastend an. Auch musikalisch war der Abend nicht gelungen. Der DJ legte fast ausschließlich 2010er Sommerhits auf, teilweise in sehr merkwürdigen Remixen, die die Stimmung eher gedrückt als gehoben haben. Abwechslung oder ein moderneres Set hätte man hier wirklich erwartet. Der Club selbst ist zudem viel zu klein für die Anzahl an Gästen, die hineingelassen wurden. Das wirkt nicht nur chaotisch, sondern vermittelt auch den Eindruck, dass es hier in erster Linie um Gewinnmaximierung geht, statt den Gästen ein angenehmes Erlebnis zu bieten. Auch die einzelnen Floors sind sehr beengt, sodass selbst bei weniger Besuchern kaum Platz zum Tanzen wäre. Was mich außerdem sehr verwirrt und verärgert hat, war das Kameraverbot. Dass man mit einer Kamera keine Bilder machen darf, war vorher nirgends klar erkennbar. Statt einer kurzen freundlichen Erklärung wurden wir deswegen regelrecht angepöbelt – ein respektloses Verhalten, das absolut unangebracht war. Leider zeigte sich dieses Muster auch an anderen Stellen: Das Personal wirkte insgesamt unfreundlich und wenig serviceorientiert. In einer Branche, in der der Umgang mit Gästen eigentlich im Mittelpunkt stehen sollte, war das besonders enttäuschend. Zusätzlich negativ aufgefallen ist die fehlende Erkennbarkeit des Personals. Da es keine einheitliche oder klare Kleidung gab, war es schwierig zu unterscheiden, wer zum Team gehört und wer einfach nur Gast ist. Gerade in einem vollen Club wäre das aber wichtig, falls man Unterstützung braucht. Positiv hervorheben kann ich lediglich die Getränkepreise – diese waren im Vergleich zu anderen Clubs in Ordnung. Alles andere war jedoch leider enttäuschend und würde mich davon abhalten, den Club noch einmal zu besuchen.