Das Landesmuseum Württemberg zählt jährlich rund 300.000 Besucherinnen und Besucher. 160 Jahre nach seiner Gründung betreut das Museum über eine Millionen Objekte und bewahrt damit wesentliche Teile des kulturellen Erbes der Region von den Anfängen bis zur Gegenwart. Sammlungen höchster Qualität der Archäologie, der Kunst- und Kulturgeschichte sowie der Alltags- und Populärkultur machen es zu einer der bedeutendsten Einrichtungen in der nationalen und internationalen Museumslandschaft. Das Haus ist ebenso für seine hochkarätigen und vielbeachteten Sonderausstellungen bekannt. Bei wissenschaftlichen Forschungsprojekten steht das Museum im interdisziplinären Austausch mit Institutionen weltweit. Darüber hinaus besitzt das Haus eine der größten Werkstätten des Landes zur Konservierung und Restaurierung wertvoller Kunst- und Kulturobjekte.



Isabelle “Isa” Leszkowicz
in der letzten WocheLars Dittmann
in der letzten WocheHighlight sind die Kronjuwelen. Der Rest ist ganz nett.
Jaspers
in der letzten WocheStephanie Kronenwett
in der letzten WocheAn sich echt schön, war mit meinen Kindern (10 & 7 Jahre)nach der Ausstellung Bunt noch dort, die nette Mitarbeiterin am Empfang hat uns dies empfohlen. Für die Kinder war es sehr interessant bis wir zu dem Videoraum kamen, die Vorstellung lief bereits. Als sie zu Ende war wollte meine Große einen Film starten, da kam gleich eine super unfreundliche Mitarbeiterin, das dürfen nur Erwachsene, die Kinder würden das kaputt machen, weil sie keine Geduld haben! Schon super unverschämt das zu unterstellen, dann sollte man ein großes Schild hinhängen wo dies eindeutig hervorgeht. Ok wir gehen weiter, die Kinder sind sehr interessiert und zeigen mir voller Stolz was sie entdecken und stellen Fragen zu den Objekten. Da kommt die selbe Mitarbeitern wieder und schnauzt uns richtig unverschämt an, die Kinder sollen die Finger von den Glasflächen lassen dies gibt Abdrücke und wenn dies jeder macht sieht man nichts mehr sowas gehört sich nicht. Ich kann es nicht fassen wie man Kindern so die Freude an unserer Geschichte nehmen kann! Man kann es auch normal sagen und mit einer angemessenen Wortwahl aber sicher nicht so. Danach haben sie sich nicht mehr getraut irgendetwas anzufassen, auch an Stellen wo man es hätte dürfen. Geht gar nicht so etwas, die Frau sollte sich was schämen und sich mal überlegen was sie anrichtet wenn man Kinder so behandelt. Leider keine Empfehlung, wirklich schade, wie eine Person ein sonst schönes Erlebnis ruinieren kann. Alle anderen Mitarbeiter waren aber super nett, daher trotzdem 3 Sterne.
Keefer Milton
vor einer WocheIch bin in den letzten neun Monaten mit meiner kleinen dreiköpfigen Familie durch Süd- und Westeuropa gereist. Wir haben zahlreiche Museen in ganz Rom besucht, das Griechische Nationalmuseum in Athen, den Prado in Madrid, Museen in Cork und Waterford in Irland, das Reading Museum und das British Museum in England, das Waterloo Battlefield Museum in Belgien, das Archäologische Museum in Antibes und das Renoir-Museum in Cagnes-sur-Mer, Frankreich. Leider war ich nicht im Landesmuseum Württemberg, da ich wegen meiner 12-Liter-Tasche – derselben Tasche, die ich dieses Jahr ohne Probleme in jedes der oben genannten Museen getragen habe, abgesehen von unzähligen anderen in den Jahren zuvor – nicht hineingelassen wurde. Ja, mir wurde eine Taschenkontrolle angeboten. Nein, ich vertraue niemandem meine persönlichen Gegenstände an. Bin ich zu schwierig? Wahrscheinlich. Sind die Taschenrichtlinien dieses Museums restriktiver als die anderer Museen in Westeuropa? Meiner einigermaßen fundierten Meinung nach ja. Wie schade.